Böhm-Chronik



Weißstein

(Ort der ersten Böhm's, seit 1409)


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Buch

"Böhm-Chronik"

Handbuch zur Familiengeschichtsforschung im Waldenburger Bergland


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(On-Line Translation)





Weißstein (poln. Bialy Kamien), 17348 Einwohner (1939), nordwestlicher Vorort von Waldenburg mit mehreren Steinkohlebergwerken.

Die Grundherrschaft Waldenburg-Neuhaus
mit Flurverteilung um 1221 von Weißstein und Waldenburg

Auszüge aus der Chronik von Weißstein

Die Weißsteiner Familien 1571 - 1595

Die Auffindung der Kohle im Waldenburger Gebiet und die Fuchsgrube

Böhm im Weißsteiner Unterthanen Register 1740 und Beiträge zur örtlichen Bergbaugeschichte

The influence of the coal-mining industry to the development of the village of Weißstein from the XVI to the XIX century

Der Fuchsstollen im Waldenburger Steinkohlenrevier, seine Geschichte und Bedeutung als Denkmal der Technik

600 Jahre Böhm vom Waldenburger Bergland (1409-2009)
31.Oktober 2009 - Tag der Besinnung unserer Familiengeschichte



Brade Schacht der Fuchsgrube
Förderschachtanlage in Wohnhausarchitektur
Bauzeit vor 1870

Julius Schacht
der Fuchsgrube in Weißstein
gebaut um 1890, stillgelegt 1996

Weißstein
Innwohner und Flurplan 1734/38

Aktenvermerk zur consolidirte Fuchs-Grube in Weißstein
1800 Dominium
1808 Böhm
1815 Scholz

Weissstein, Hauptstrasse
Böhm's Restaurant

Weissstein, Hauptstrasse

Weißstein um 1830

Weißstein, Dorf, Regierung und Ober-Landes-Gericht Breslau, Landrathsamt Waldenburg, westnordwestlich 1/4 Meile; Hans Heinrich Reichsgraf Hochberg VI; Gerichts-Amt der Herrschaft Fürstenstein zu Fürstenstein. (Landräthlich vor 1818 zu S.J. Schweidnitz). 127 Häuser, 1 Lehngut [1409 Heincze Behem, 1734 Caspar Böhm, 1883 Johann Ehrenfried Böhm], 1 Freischoltisei, 862 Einwohner, (kath. 65); evangelische und katholische Kirchen zu Waldenburg; 1 evangelische Schule, 1 Lehrer, Collat. Grundh.; 1 Krankenhaus, 1 Brennerei, 1 Wrm., 1 Wdm., 1 Ziegelei zeitweise; Schrootgießerei; 2 Bergschmieden; 1 Glashütte, liegt am Hochwalde, 1/4 Meile westsüdwestlich von Weißstein, und wird die Königswalder genannt.


Neu-Weißstein, Kolonie, 5/16 Meile im Osten, am Höllenbach gelegen; 12 Häuser, 118 Einwohner. Die hier betriebenen Kohlengruben sind:
a) Fuchsgrube
b) Emilie-Grube
c) Anna und frohe Ansicht am Hochwalde;
ihre Ausbeute an Stückkohlen betrug:
aa) 53,000, bb) 4,800, cc) 5,800;
kleine Kohlen:
aaa) 78,000, bbb) 3,000, ccc) 5,850 Tonnen,
dagegen fristet
d) Louise Charlotte Grube


Informationen aus: J.G. Knie, J.M.L. Melcher, Geographische Beschreibung von Schlesien preußischen Antheils, der Grafschaft Glatz und der preußischen Markgrafschaft Ober-Lausitz, Grass, Barth & Comp., Breslau 1830